Liebe Leserinnen und Leser der Homepage LIBERTREE!
Hiermit lade ich Sie / Euch ein zum Dialog über meinen Traum vom Bücherbaum auf der Gefängnismauer und den dazu erschienenen Beiträgen.
Menschen unterschiedlicher Nationen in verschiedenen Situationen von Jung bis Alt von Laien und Profis teilen den Traum auf ihre Art. Was verbindet alle diese Menschen mit dem Traum? Was verbinden Sie bzw. verbindest Du mit ihm?
Welche Erfahrungen von Freiheit in Grenzen, von freiwilligen oder unfreiwilligen Einschränkungen verbinden Sie oder verbindest Du damit?
Im Traum gilt es zunächst, die Mauer als Grenze nüchtern zu realisieren, statt dagegen zu rebellieren. Die phantastische Überraschung ist, wie der darauf wachsende Baum seinen Standort auf dieser Grenze hat und durch seine Wurzeln und Arme auf beiden Mauerseiten diese verbindet – insbesondere durch seine Früchte: vielfältige Bücher. Diese sind Ausdruck von Leben in der bunten Vielfalt der Menschen. Sie stehen für die Lebendigkeit der Sprache.
So mag auch hier die Kommentarfunktion zum Dialog einladen und neue Verbindungen schaffen.
Dazu sei hier eingeladen und ermutigt.
Alle Dialogpartner grüßt freundlich
Gerhard Peschers